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Lässt Wladimir Putin seine Maske endgültig fallen? Ganz offenbar bereitet sich der Kremlherrscher auf die Invasion Europas vor. Extra zu diesem Zweck hat er sich vom KGB neuartige biologische Waffen entwickeln lassen, welche einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Der kranke Plan: Sexbomben vom Typ „Natascha“ sollen uns die Sinne rauben, durch Schhläge brutalisierte Wellensittiche uns in unseren Heimen zerhacken. Der Flugverkehr über Europa soll durch Kamikazemöwen, die auch MH-17 zum Absturz gebracht haben, lahmgelegt werden. Die derart paralysierte EU soll dann von mitleidlosen Zombie- Gorillas auf ihren T-90 Panzern überrannt werden. Sollte es der Westen wider Erwarten doch schaffen, sich zu behaupten, hat Putin vorgesorgt: Dann soll Komet „Roter Stern“ auf Berlin zum Absturz gebracht und die westliche Zivilisation für immer ausgelöscht werden. (Wie kann sich Deutschland wehren? Diskutieren Sie mit unter www.wild.de/biowaffen)

Berlin - Der 9. April ist ein denkwürdiges Datum der Weltgeschichte. An jenem Tag im Jahr 1865 kapitulierte im Amerikanischen Bürgerkrieg die Hauptarmee der Südstaaten bei Appomatox C.H. vor der Potomac-Armee der Nordstaaten. Auf den Tag genau 157 Jahre später gab es ein ähnlich prestigeträchtiges Derby: Hertha BSC lud den 1.FC Union ins Berliner Olympiastadion. Die Köpenicker ließen sich nicht zweimal bitten und reisten mit Freuden nach Charlottenburg. Die Fans aus Ost-Berlin versammelten sich dann am Savignyplatz. Eine rüstige West-Berliner Rentnerin beschrieb die dann folgenden Szenen: „Überall gröhlten in weiß-rot gekleidete Männer herum. Im Lebensmittelgeschäft trugen sie keine Masken. Die Wiese war zugemüllt mit weggeworfenen Bierflaschen. Einfach nur schrecklich. Und dazu sangen die Kerle ihre abscheulichen Lieder . . . So müssen die Russen in Butscha gehaust haben.“ Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andriy Melnyk, erklärte seinerseits, dass das Verhalten der Unioner in der Tat an die Vorkommnisse in Butscha erinnerten. Jedoch fügte er hinzu, dass Deutsche nicht dieselben grausamen Verhaltensmerkmale zeigen würden wie die Russen. „Daher ist der direkte Vergleich zwischen den Unionfans und Putins Soldatenhorde unangebracht.“

WILD: Sehr geehrter Herr Orban, vielen Dank dafür, dass Sie sich unseren Fragen stellen.
Orban: Das tue ich gerne.
WILD: Sollten Sie deswegen annehmen, dass wir Sie schonen werden, sagen wir Ihnen schon im Voraus, dass das nicht passieren wird. Im Gegenteil, wir werden Sie ausquetschen, wenn es sein muss . . .
Orban: Tun Sie, was Sie nicht lassen können . . .
WILD: Herr Orban, Sie stehen ja nunmehr seit über zehn Jahren mit Ungarn einem Land vor, das sich in zunehmenden Maße den Ärger der EU-Kommission zuzieht. Ungarn tanzt immer wieder aus der Reihe und schränkt beispielsweise die Unabhängigkeit der Justiz ein. Was sagen Sie dazu?
Orban: Na, erstmal der Reihe nach. Zunächst ist zu sagen, dass Ungarn wie auch die anderen Länder Mittelosteuropas schon immer Teil des Westens sein wollte. Dafür haben wir einen langen Weg zurückgelegt und gelitten …
WILD: Sie meinen, die kommunistische Diktatur …
Orban: Genau . . . wie wollten uns einen Lebensstil aufzwingen, denn wir Ungarn gar nicht haben wollten. Daher haben wir uns auch in den 1990er Jahren so gefreut, in die westliche Staatengemeinschaft aufgenommen zu werden. Und was müssen ich und meine Landsleute jetzt erleben? Westeuropa und die USA drehen völlig durch!
WILD: Ja?
Orban: Ja! Jetzt bauen die immer mehr die Schwuelenrechte aus und wollen die Wahl des biologischen Geschlechts freigeben! Für mich sind das aberwitzige Dinge. Aber gut, wenn man es dort so haben will, von mir aus. Jedoch weßhalb sollten wir Mittelosteuropäer das alles übernehmen und den Quatsch auch noch gut finden? So haben wir uns die Zugehörigkeit zum Westen nicht vorgestellt.
WILD: Wieso?
Orban: Weil wir Ostmitteleuropäer von Grund auf konservativ sind. Wir wollen ein Leben führen, indem die Frau den Haushalt schmeißt, der Kerl das Geld nach Hause bringt und die Kinder schlägt. Und wir grenzen gerne all diejenigen aus, die nicht unserer Norm entsprechen. Also wie etwa Homosexuelle und Roma. Und natürlcih wollen wir einen Lebensstandard haben wie ihn Westeuropa und die USA kennen. WILD: Was Sie als Ideal beschreiben, sind doch die Zustände in Russland . . .
Orban: Ja. Mental gesehen gehört Ostmitteleuropa ja wie die Russische Föderation. Wären da nicht die Angst vor dem Stalinismus und das Geld aus dem Westen, würden sich die Länder unserer Region nach Moskau hin orientieren. Dabei hat Putin gar keine sozialistischen Überzeugungen mehr. Sonst wäre er nicht bei Jelzin im Lager gewesen.
WILD: Sie meinen, die Angst der Mittelosteuropäer vor Russland ist völlig irrational?
Orban: Wenn Sie es so ausdrücken möchten. Der Kommunismus käme nicht zurück, wenn Putin bis zur Oder vorstößt. Okay, man würde auf die Fresse bekommen, wenn man was gegen ihn sagt. Aber wer täte das dann noch? Zudem kann man selbst ja den Schwulen was auf die Fresse geben. Und vergessen Sie nicht, die Ostmitteleuropäer machen gerne Geschäfte mit der Volksrepublik China.
WILD: Hmmm . . . Und Sie scheinen den Königsweg gefunden zu haben: Geld aus dem Westen und gleichzeitig östliche Werte durchsetzen.
Orban: Sie sagen es. Harr, harr, harr!
WILD: Herr Orban, wir danken für dieses Gespräch.

WILD: Herr Merz. Vielen Dank dafür, dass Sie sich für uns Zeit nehmen.
Merz: Gerne doch. Stellen Sie Ihre Fragen.
WILD: Herr Merz, ihre Partei, die CDU, gibt vor, auf christlichen Werten zu beruhen. Daher reiben wir uns in der Redaktion verwundert die Augen über die Forderunge, die die Union aufstellt. Demontage des Sozialstaates, mehr Geld für Reiche, Waffenlieferungen an die Ukraine . . . was hat all dies mit Jesu Botschaft zu tun? Er predigte doch die Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit.
Merz: Gegenfrage. Was hat das Christentum mit Jesus zu tun?
WILD: Wie meinen Sie das?
Merz: Die Punkte aus der Botschaft Jesu, die Sie angeführt haben, stimmen. Aber wann haben die Kirchen je danach gehandelt? Was waren die Kreuzzüge? Was die Unterdrückung Andersdenkender? Die Hinwendung zu den Mächtigen? Nein, das Christentum ist das Ergebnis von Entwicklungen nach Jesu Kreuzestod, nicht seines Wirkens.
WILD: Wenn dem so ist, wie würden Sie die CDU charackterisieren?
Merz: Das ist eine Partei von Egoisten für Egoisten. Deshalb bin ich auch ihr Parteichef. In keiner Partei gibt es eine derartige Anhäufung von Karrieristen wie in der Union. Die FDP, das sind ja noch liberale Spinner. Die wollen die schrankenlose Offenheit der Wirtschaft. Als ob das ginge. Die Grünen, die wollen die Retter der Menschheit spielen. Pah! Die Linke und Wagenknecht, die glauben immerhin teilweise an den Sozialismus. Aber in der CDU? Nein, da finden sie keine Grundüberzeugungen als die der eigenen Karriere mehr.
WILD: Und die SPD?
Merz: He, he . . . zu den Sozen sage ich gar nichts mehr . . .
WILD: Herr Merz, wo würden Sie Putin politisch verorten? Der möchte doch die sozialistische Weltrevolution nach Europa tragen.
Merz: Putin? Ein Revolutionär? Das ich nicht lache! Seine Partei "Einiges Russlands" ist doch das russische Gegenstück zur Union. Triefend von Konservatismus, eigenem Ehrgeiz und Karriereleuten. Da gibt es keine Grundüberzeugungen außer der eigenen Laufbahn. Spechellecker halt. Da gibt es kein Aufmucken.
WILD: Wenn dem so ist, wieso geraten die CDU/CSU und "Einiges Russland" dann derart aneinander?
Merz: Weil Konservative keine Freunde haben und auch keine gemeinsamen Ziele. Sie ringen stattdessen miteinander um ihren Anteil am Kuchen.
WILD: Was für ein Kuchen?
Merz: Globales Buiseness und Anteile an der Machtverteilung. Und wir von der CDU kriechen ja seit 1945 den Amis in den Arsch. Und die dulden keine unabhägige russische Großmacht. Also tun wir das auch nicht.
WILD: Wir können das nicht glauben!
Merz: Wenn Sie wüssten, über wieviele Leichen zu gehen Politiker bereit sind . . .
WILD: Wir fragen da besser nicht nach und beenden an dieser Stelle das Interview. Herr Merz, vielen Dank für das Gespräch.
Merz: Dito.

Moskau/ St. Petersburg - Seit nun mehr als einer Woche gehen in Russland die Massen auf die Straße und fordern vom Kremlherren Wladimir Putin, Ecke und Fasold ins Russische übersetzen zu lassen. Die Demonstranten lassen sich in ihrer Forderung auch nicht von der Polizei und dem drohend aufgefahrenen KGB abbringen. So hatten auch die Verhaftungen einzelner Demonstranten durch die Staatsgewalt nicht die gewünschte Wirkung.

Daher ist im Kreml der russische „Sicherheitsrat“ zusammengetreten, wo man sich der Ernsthaftigkeit der Situation durchaus bewusst zu sein scheint. Ein Eingreifen der Armee ist nicht möglich, da diese derzeit an der ukrainischen Front verblutet. Seine Terrormöwen jedenfalls stehen auch nicht zur Verfügung, da diese sich auf der besetzten Halbinsel Krim eingenistet haben un dort von der Bevölkerung Leckerklies erpresst (WILD berichtete). Daher scheint der Kremlzar zum letzten Mittel greifen zu wollen: Einem Kompromiss mit den Demonstranten. Dieser könnte so ausschauen, dass Putin die Herrschaft über Russland behält, aber akzeptiert, dass nicht mehr nur seine Meinung in der Öffentlichkeit zirkuliert.

Washington/Moskau/Kiew - Die Geißel Gottes, Wladimir Putin, zieht rund um die Ukraine neue Truppen zusammen. Damit reagiert der Kremlzar offenbar auf die erfolgreiche Emanzipation seiner ehemaligen Marionette Wolodymyr Selensky, der sämtliche Verbindungen zu Russland gekappt hat. Nach dem erhofften SIeg soll der ukrainsiche Nationalheilige Vitali Klitschko offenbar von Speznas (russische Spezialeinheiten) im Dnjepr ersäuft werden. Nun wird die Hilfe aus dem Westen wichtig. Die EU bietet wie immer ein Bild des Jammers, so dass die Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten wieder einmal den USA obliegt. Tatsächlich haben sich diese unter dem fleischgewordenen Messias Joe Biden aus der Abhängigkeit zu Russland befreit und führen wieder eine selbstbestimmte Außenpolitik. Bezüglich der Ukraine scheint man in Washington entschlossen, das Land vor dem russischen Zugriff zu schützen. Allerdings sind die zu ergreifenden Maßnahmen vor allem wirtschaftlicher Natur. Die Bevölkerung Europas jedenfalls ist bereit, dem US-Präsidenten zu folgen und für die Ukraine große Opfer zu erbringen. Die sschließt auch ein, im Winter auf russisches Gas zu verzichten und stattdessen bei bibbernder Kälte in der eigenen Wohnung mit den Zähnen zu klappern. Wladimir Putin soll damit ein starkes Signal der westlichen Entschlossenheit gesandt werden.

Berlin - Normalerweise bricht bei Vereinen im Tabellenkeller spätestens ab Mitte der Rückrunde die große Panik aus und die Fans fragen sich: „Sind wir noch vor dem Abstieg zu retten?“ Nicht so bei der Berliner Hertha. Dazu die Vereinsführung: „Wieso sollen wir bei der Konkurrenz in der Ersten Liga spielen? Da holen wir doch keine Titel. Besser, wir spielen eine Klasse drunter. Bei der Qualität unseres Kaders können wir jedes Jahr die Zweitliga-Meisterschaft holen. Und das so oft, dass wir die Bayern als Rekordmeister ablösen können. Wir jedenfalls freuen uns über den bald vollen Trophäenschrank.“ Den nach einer erfolgreichen Zweitligasaison unausweichlichen Aufstieg sieht man hingegen gelassen entgegen: „Das sind dann so eine Art Testspiele mit starken Gegnern. Also die optimale Vorbereitung auf Liga Zwo. Und nach den zu erwartenden Packungen wissen wir dann auch, wieso wir nicht in der Ersten Liga spielen wollen.“

Die Geschichte der deutschen Außenpolitik ist reich an großen Persönlichkeiten: Bismarck, Stresemann, Willy Brandt, Helmut Schmidt. Nun stößt mit der neuen Chefin im Auswärtigen Amt eine weitere Person in den erlauchten Kreis vor. Was ist geschehen? Seit ihrem ersten Tag im Amt bemüht sich Annalena Baerbock um eine Koalition der Willigen, welche Demokratie und Menschenrechte in alle Welt tragen soll. Teilnehmer an diesem Kreuzzug ins Glück sind neben den USA und Frankreich auch demokratische Größen wie Saudi-Arabien und Katar. Doch gegen wen soll man sich zuerst wenden? Venezuela, Russland, China, Iran, die Taliban? Eine alte militärische Weisheit besagt, man besiegt eine gegnerische Koalition indem man ihre stärkste Macht schlägt. Und nach konventinell-nuklearer Schlagkraft am stärksten ist von den genannten Ländern immer noch Russland, welches zugleich in immer unerhörtererweise den Westen provoziert. So brach Kremlzar Wladimir Putin bereits mehrfach das Völkerrecht: In Georgien, auf der Krim, im Donbass und in Syrien. Etwas, das der Westen niemals tun würde. Grund genug also, sich zunächst gegen Moskau zu wenden. Ohne Zweifel erwartet die dortige und in Elend dahinvegetierende und nach grün-liberalen Politik lechzende Bevölkerung Baerbocks Truppen bereits sehnsüchtig. Doch zwischen der Freiheit und den Russen steht immer noch Putins Soldateska. Wie kann man diese überwinden? Auch darauf weiß Annalena Baerbock Rat und analysiert derzeit mittels Wikipedia intensiv die russischen Feldzüge Karls XII. von Schweden, Napoleons und des Deutschen Reiches. Einwände, der Kreuzzug verstieße gegen geltendes Völkerrecht, kann Baerbock mit ihrem zweisemestrigem Jura-Studium in London lässig beiseite schieben.

... . mein Name ist Glatzen-Benny und ich schreibe Ihnen aus Berlin, der Hauptstadt Deutschlands. Dieses Land gehört glücklicherweise zur NATO und kann daher auf den Beistand der USA gegen Ihre Soldateska zählen. Dies ist auch der Grund, weshalb ich Ihnen so richtig meine Meinung geigen kann, ohne Angst haben zu müssen, wie Alexej Nawalny eingesperrt zu werden. Das ist der Mann, den Ihre Lakaien „Alexej Krawalny“ nennen. Reden wir also Tacheles: Nicht nur haben Ihre Schergen die Krim annektiert, MH-17 abgeschossen, Assad den Weg freigebombt, Sergej Skripal vergiftet und einen mutigen Georgier, der gegen Sie aufgestanden ist, erschossen. Nein, jetzt haben sie sich die Ukraine vorgenommen. Ein Land, dass in seiner Gesamtheit nach Westen strebt und sich dazu ein demokratisches Regierungssystem gegeben hat. Geben Sie zu, Sie können den Erfolg der Demokratie in der Ukraine nicht ertragen, weil Sie Angst haben, dass dieser auf Russland ausstrahlt und Ihre Macht unterminiert. Ha! Ich prognostiziere Ihnen, dass Sie keinen Erfolg haben werden. Denn das einige Volk der Ukraine steht nicht allein, sondern wird vom kollektiven Westen unterstützt. Daher sage ich Ihnen: Kehren Sie um! Kehren Sie um und verlassen Sie Ihren Thron im Kreml im Dienst der Menscheit.

Moskau - Schon der alte Goethe wusste, dass sich der Charakter eines Menschen an seinen Freunden offenbart. Daher stellt sich der breiten Öffentlichkeit die Frage, welchen Umgang eigentlich Wladimir Putin hat. WILD ist dieser brennend wichtigen Frage nachgegangen und hat Erschreckendes zu Tage gefördert: Ein enger Vertrauter ist Ramsan Kadyrow, genannt "Der mit dem Tiger tanzt". Er schlägt und peinigt die Bevölkerung Tschetscheniens, so wie Putins Terrormöwen die Menschen auf der Krim. Ein weiterer guter Bekannter des Erzschurken im Kreml: Serbenführer Vojislav Kostunica, der für´s Großreich die Waffe immer griffbereit hat. Desweiteren Michail Kalaschnikow, Mister Maschinengewehr höchstpersönlich. Gerhard Schröder, der eigentlich schon lange eine noch längere Nase haben müsste als Pinocchio. Und natürlich Viktor Janukowitsch, der gestürzte Tyrann von Kiew. Man munkelt, der Kremlzar führe seine "militärische Sonderoperation" in der Ukraine, die immer mehr zu einer sonderbaren Militäroperation wird, nur, um seinen Genossen Pfründe zu verschaffen.