Moskau/ St. Petersburg - Wladimir Putin reagiert auf die Massenproteste in seinem Reich, bei denen die Übersetzung von Ecke und Fasold ins Russische gefordert wird. Da die Armee in der Ukraine verblutet ist und der KGB nach dem Fehlschlag der neuartigen Biowaffen (WILD berichtete) Putins Vertrauen eingebüsst hat, hat die Nemesis der westlichen Staatengemeinschaft eingelenkt: Die Kommentare der beiden Wellensittiche werden nun tatsächlich in die russische Sprache übertragen. Um einen Kontrollverlust über die eigene Gesellschaft zu vermeiden, möchte der Kremlzar Ecke und Fasold aber in sein Herrschaftsystem kooptieren, so dass sie in seinem Sinne zwitschern. Dafür lockt er die beiden gefiederten Flugsaurier mit Ruhm und Ehre: Beiden soll der für die russische Elite typische Personenkult zu Teil werden. Dazu gehören festliche Umzüge mit Fackeln ebenso wie das Pranken von Bildern auf den Gebäuden in den Städten Russlands. Die Russisch-Orthodoxe Kirche, um das Seelenheil ihrer Schafe besorgt, verlangt vom Kremltyrannen allerdings, dass die beiden Vögel getauft werden müssten, da der Personenkult im neuen alten Russland nur Gläubigen zu Teil werden darf. Wie der Sprecher der Kirche erläuterte, habe die Taufe mit geweihtem Wasser zu erfolgen und nicht etwa mit Wodka. Putin soll dem bereits zugestimmt haben.
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Björn Höcke: „… ein Regentschaftsrat …“
WILD: Sehr geehrter Herr Höcke. Vielen Dank dafür, dass Sie sich für dieses Interview bereit erklärt haben.
Höcke: Sehr gerne doch.
WILD: Herr Höcke, normalerweise haben Interviews mit Ihnen nur Ihre politischen Ansichten zum Inhalt. Wir hingegen möchten zunächst den Menschen Björn Höcke kennenlernen, bevor wir zur Politik überwechseln.
Höcke: Gerne. Fragen Sie.
WILD: Her Höcke, stellen Sie sich vor, Sie würden zu „Deutschland sucht den Superstar“ gehen. Welchen Song würden Sie dort performen?
Höcke: Ganz klar das Horst-Wessel-Lied.
WILD: Un düber die "Goldene CD" welchen Jurors würden Sie sich besonders freuen?
Höcke: Über die von Xavier Naidoo.
WILD: Und wenn Sie Oana Nechiti verführen wollen würden, wie würden Sie da vorgehen?
Höcke: Ich würde Sie ins Kino einladen.
WILD: Welchen Film würden Sie sich da anschauen?
Höcke: Kolberg.
WILD: Wie feiern Sie Ostern?
Höcke: Da mit Vielfalt nicht so liegt, färbe ich sie alle in der gleichen Farbe. Braun.
WILD: Gut. Kommen wir nun zu Ihrer politischen Einstellung. Ein knappes Dreivierteljahrhundert nach
Ende des Zweiten Weltkrieges feiert die NSDAP in Form der AfD ihre Wiederauferstehung. Sie sind ein
führender Kopf dieser Partei. Warum sind Sie dort eingetreten? Seit Hitlers Tod ist die Errichtung eines
Führerstaats doch kaum mehr möglich . . .
Höcke: Gewiss, und doch kann sich ein Regentschaftsrat unter meiner Führung bilden, der zeitlich unbefristet über Deutschland herrscht. Sicher, wir können den Führer nicht ersetzen, aber doch in seinem Sinne regieren.
WILD: Was würden Sie in Deutschland alles anders machen? Parteifreunde von Ihnen sprechen ja von einer Revolution von rechts, die nötig sei. Sicher würden Sie die Grenzen schließen und aus der EU austreten. Doch was kommt danach?
Höcke: Ich werde dann gegen die Messerstecherjungs und Kopftuchmädchen vorgehen und sie in Call-Centern nützlicher Arbeit zuführen. Das gleiche mit den Sozialschmarotzern, die sich auf Kosten von Steuerzahlern wie der AfD-Klientel in der sozialen Hängematte eingerichtet haben.
WILD: Das bedeutet, dass Sie den Sozialstaat abschaffen wollen? Wird sich das der deutsche Michel beiten lassen?
Höcke: Er muss. Einmal an der Macht werden wir uns nicht mehr von ihr verdängen lassen.
WILD: Herr Höcke, wir danken Ihnen für dieses Interview.
Annalena Baerbock: “ . . . personifiziertes Mittelmaß . . . „
WILD: Sehr geehrte Frau Baerbock. Vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen stellen.
Baerbock: Das tue ich gerne.
WILD: Dann wollen wir gleich auch voll einsteigen. Frau Baerbock, Sie wurden von ihrer Partei, den Bündnisgrünen, ja bei der vergangenen Bundestagswahl als Kanzlerkandidatin aufgestellt. Manche halten ihre Parteikollegen seitdem für grenzdebil. Was sagen Sie diesen Personen?
Baerbock: Denen entgegen ich, dass meine Kanzleranwartschaft ein genialer strategischer Schachzug meiner Parteigenossen war.
WILD: Weshalb?
Baerbock: Weil ich das personifizierte Mittelmaß bin.
WILD: Wie?
Baerbock: Nun, ich bin weder besonders originell noch eine charismatische Führerin. Aus
der Masse steche ich nicht heraus. Das lieben die Menschen, weil sie sich mir nicht unterlegen fühlen müssen. Wenn ich den Kanzlerjob machen kann, dann kann das auch jeder oder jede andere.
WILD: Interessant. Das ist dann so eine Demokratisierung der Kanzlerschaft . . . ?
Baerbock: Ja. Und das zieht in der heutigen TV-Demokratie, wo es nur noch um Personen und nicht mehr um Inhalte geht.
WILD: Wenn wir schon bei den Inhalten sind. Die Grünen legen ja großen Wert darauf, dass die schon länger hier Lebenden neu Zugezogene mit offenen Armen begrüßen müssen. Das führt dann dazu, dass die Neuankömmlinge teilweise bestimmen wollen, wie sich die Alteingesessenen zu verhalten haben. Wie bei der Umbenennung des Berliner U-Bahnhofes „Mohrenstraße“. Finden Sie nicht, dass das zu weit geht.
Baerbock: Im Gegenteil. Wir Deutsche müssen uns den Zuwanderern anpassen.
WILD: Gut. Ein anderes Thema. Sie wollen ja den Feminismus in die ganze Welt exportieren. Gleichzeitig hat ihr Ko-Vorsitzender Robert Habeck mit Katar einen Energie-Deal abgeschlossen. Mit Katar! Das unterstützt doch die Muslimbruderschaft. Also quasi Gegenspieler Ihrer Partei.
Baerbock: Ich . . .
WILD: Zudem fördern die Grünen seit einiger Zeit den Import von Fracking-Gas. Das hat ja eine furchtbare Klima-Bilanz.
Baerback: Putin . . .
WILD: . . . gehört zweifelsohne vor Gericht. Auf der anderen Seite befürworten Sie das Bündnis mit den USA, die 2003 völkerrechtswirdrig in den Irak einmarschiert sind und dort mindestens einige zehntausend Tote zu verantworten haben. Wie passt das zusammen?
Baerbock: Also, ich werde jetzt nicht anfangen, meine Positionen in Frage zu stellen.
WILD: Wieso?
Baerbock: Weil ich mich sonst nicht in der Spitzepolitik werde halten können. Hier muss man sich nämlich immer selbst einreden, dass man fehlerlos ist und immer recht hat. Und alle anderen immer Unrecht.
WILD: Aber ist so etwas nicht lebensfremd?
Baerbock: Natürlich. Deshalb machen wir Grünen ja eine Politik, die an den konkreten Lebensverhältnissen der Menschen vorbei zielt.
WILD: Ach so! Naja, sei es drum. Frau Baerbock, wir danken Ihnen für dieses Interview.
Armin Laschet: „… besser als Demokratie …“
WILD: Sehr geehrter Herr gescheiterter Kanzlerkandidat. Vielen Dank dafür, dass Sie sich unseren Fragen stellen.
Laschet: Aber sehr gerne doch.
WILD: Herr Laschet, jahrzehntelang war die Union, ihre politische Familie, von wenigen Perioden abgesehen die führende politische Kraft der Bundesrepublik. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen? Wir meinen, die CDU/CSU hat sich doch einen Dreck um das Volk geschert und allein den Großkonzernen
zugearbeitet.
Laschet: Naja, wundern tut mich das "Phänomen" nicht. Sie müssen wissen, dass das Herrschaftssystem der deutschen Konservativen, die lobbyistische Kleptokratie, dem Wesen der Menschen näher steht als die echte Demokratie.
WILD: Wieso?
Laschet: Echte Demokratie ermöglicht den Bürgern, aktiv am politischen Leben teilzunehmen und die Gesellschaft mitzugestalten.
WILD: Das sagen ja auch Demokratietheoretiker.
Laschet: Ja. Aber diese Theoretiker kennen den realen Menschen nicht.
WILD: Wie?
Laschet: Na, echte politische Partizipation zum Erreichen des eigenen Glücks ist den meisten Menschen im Land zu anstrengend. Die wollen einfach nur rummotzen dürfen und können. Und die Union bietet den Deutschen genug Grund zum Unmut und lässt sich diesen frei äußern.
WILD: Anders als die Kommunisten in China . . .
Laschet: Ja, das ist ein großer Fehler. Da ist dann Druck im Kessel. Wir Konservative überlassen die Leute einfach sich selbst und verzichten darauf, sie zu höheren Wesen zu entwickeln.
WILD: Das heißt, Xi Jinping müsste für den sicheren Machterhalt die parlamentarische Demokratie einführen und eine konservative Partei gründen?
Laschet: Bingo!
WILD: Herr Laschet, wir danken für dieses Gespräch.
Angela Merkel: “ . . . im Jenseits . . .“
WILD: Frau Bundeskanzlerin, vielen Dank dafür, dass Sie sich unseren Fragen stellen.
Merkel: Gerne doch.
WILD: Frau Bundeskanzlerin, wir möchten mit Ihnen zusammen auf ihre langjährige Regentschaft zurückblicken. Da wäre zum einen die Ukraine-Krise von 2014, in der Sie Putin die Stirn geboten haben.
Merkel: Ja, es ging damals darum, ihm seine Grenzen aufzuzeigen. So dass er gar nicht mal auf die Idee kam, die EU direkt anzugreifen.
WILD: Kurz darauf, 2015, zwangen Sie die Griechen auf die Knie . . .
Merkel: Na klar. Das musste ja auch sein. Die wollten schließlich nicht ihre Schulden bei den deutschen Banken bezahlen. Damit durften sie nicht durchkommen. Stellen Sie sich mal vor, die schwäbische Hausfrau würde ihren Kredit nicht zurückzahlen müssen . . .
WILD: Eine absonderliche Vorstellung. Ebenfalls 2015 begann dann die Flüchtlingskrise.
Merkel: Auch hier ging es darum, Putin in die Schranken zu weisen.
WILD: Erzählen Sie mehr.
Merkel: Die Russen trieben in Syrien unschuldige Menschen in die Flucht Richtung Europa, um die EU zu destablisieren. Es war wichtig, den Menschen im Nahen Osten zu zeigen, dass sie auf den Westen zählen können.
WILD: Ähnliches gilt ja für Deutschland. So gelang es Ihnen, die Putinversteher von
AfD und Pegida von der Macht fernzuhalten.
Merkel: Ja. Und gleichzeitig bot ich den unter Donald Trump mit Russland verbündeten USA die Stirn.
WILD: Schier übermenschlich! Doch eine Frage hätten wir noch.
Merkel: Fragen Sie.
WILD: Wie erklären Sie sich, dass unter ihrer Regentschaft die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland weiter auseinanderging?
Merkel: Das ist mein Verdienst. Als in der DDR aufgewachsene Tochter eines roten Pastoren habe ich früh das Christentum für mich entdeckt. Und in der Bergpredigt steht, dass ein Reicher nicht ins Himmelreich gelangen kann. Armut ist hingegen seelig.
WILD: Sie meinen?
Merkel: Natürlich. Indem immer mehr Menschen in Deutschland in die Armut abrutschen, um so größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Jenseits in Milch und Honig baden werden.
WILD: Frau Merkel, wir können Ihre Genialität nur bewundern. Wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Eberhard Zorn: „Das Kämpfen anderen überlassen . . .“
WILD: Sehr geehrter Herr Generalinspekteur der Bundeswehr. Vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen
stellen.
Zorn: Gerne.
WILD: Herr Zorn, wieso sind sie vor Jahrzehnten in die Bundeswehr eingetreten?
Zorn: Das hatte mehrere Gründe.
WILD: Welche? Die Liebe zur Demokratie?
Zorn: Also, ehrlich gesagt, wollte ich nicht immerzu selbsz nachdenken müssen, sondern lieber gedankenlos Befehle ausführen.
WILD: Sie meinen . . .?
Zorn: Ja, ich neige nicht gerade dazu, mich tiefgründig mit Konflikten auseinanderzusetzen und sie vernünftig zu lösen.
WILD: Ja aber, als General tragen Sie doch operative und strategische Verantwortung.
Zorn: Von wegen. Ich bin nur der Generalinspekteur der Bundeswehr, kein Generalstabschef. Die Position haben wir in der deutschen Armee seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Stattdessen verwalte ich diese nur, damit sie im Ernstfall den Amerikanern zur Verfügung steht.
WILD: Sie meinen, die Russen solange aufhalten, bis Militär kommt?
Zorn: Genau.
WILD: Und das war der einzige Grund, warum Sie damals in die deutschen Streitkräfte eingetreten sind?
Zorn: Nee, ich wollte zudem nicht mein Leben an der Front riskieren müssen.
WILD: Wie? Als Soldat ist man doch immer von Tod und menschengemachten Elend umgeben?
Zorn: Nicht ganz.
WILD: Wie meinen Sie das?
Zorn: Haben Sie schon mal einen General gesehen, der vorne mitkämpft? Nein, als General sitzt man
schön in einem Schloß und setzt von dort die Befehle von Politikern um, die von Kriegführung keine Ahnung haben. So wie die von der Leyen oder die Lamprecht.
WILD: Das heißt . . . ?
Zorn: Na, an der Front kämpfen im modernen Massenkrieg nur diejenigen, die in Friedenszeiten nichts
mit der Armee zu tun haben wollen. Die werden als Rekruten verheizt.
WILD: Sie wollten also von Beginn ihrer Karriere an General werden, um sich feige verstecken zu können?
Zorn: Ja! Außerdem habe ich kein Problem damit, auf Geheiß anderer mir fremde Menschen in den Tod zu
schicken.
WILD: Aber die Bundeswehr ist doch eine Parlamentsarmee!
Zorn: Leben Sie hinter dem Mond? Die Fraktionen im Parlament nicken doch nur das ab, was die Staats- und Parteispitzen ausbaldowern.
WILD: Hmmm . . . gibt es etwas, wofür Sie sich selbst am meisten verachten?
Zorn: Ja. Und zwar, dass ich letztenendes mit meiner Gewaltausübung gegenüber Schwächeren nur kommerziellen Interessen anderer diene.
WILD: Herr Zorn, wir danken Ihnen für das Gespräch!
Sigmar Gabriel: „Das Volk nervt!“
WILD: Sehr geehrter Herr Gabriel, vielen Dank dafür, dass Sie sich unseren Fragen stellen.
Gabriel: Das tue ich doch gerne. Also nichts zu danken.
WILD: Herr Gabriel, Sie waren lange Zeit in der Fürhungsspitze der SPD. Können Sie da etwas aus dem Nähkästchen plaudern?
Gabriel: Das hätten Sie gerne, nicht?
WILD: Klar, deshalb fragen wir ja.
Gabriel: Also, die Ochsentour in der Politik ist wirklich nicht immer leicht. Zum einen muss man sich nämlich ständig gegenüber der Öffentlichkeit verstellen beziehungsweise darauf achten, was könnten die Leute dort draußen von einem denken. Davon hängt die eigene Karriere ab. Zum anderen . . .
WILD: Ja?
Gabriel: . . . gilt dasselbe innerparteilich. Es gibt denn auch keinen schlimmeren Feind als die Parteifreunde. Außer die eigenen Mentoren.
WILD: Wieso?
Gabriel: Ich erläutere das an einem Beispiel. Gerhard Schröder, mein Förderer, goß gerne mal seinen Champagner über meinen Kopf aus, lachte dabei höhnisch und fragte: "Na, schlägst zu endlich mal zurück und ruinierst damit deine Karriere, du feige Sau? Harr, harr, harr . . ."
WILD: Was? Das können wir nicht glauben . . .
Gabriel: Dann tun sie es nicht. Aber am Wahrheitsgehalt meiner Aussage ändert das nichts.
WILD: Wie konnten Sie solche Torturen nur so lange erdulden?
Gabriel: Ich sagte mir, igrendwann bin ich oben und trete zurück
WILD: Gegenüber Schröder?
Gabriel: Quatsch mit Soße. Der hat noch zu viel Einfluss. Da traue ich mich nicht ran. Nein, das Volk muss dran glauben. Ich verzeihe es ihm nicht, dass es mich nicht als Kanzler wollte.
WILD: Aber doch aus Gründen. Wir meinen, das Volk leidet noch immer an den Folgen von Hartz-IV, das Sie mit eingeführt haben . . .
Gabriel: Ach was, das Volk nervt! Immer diese Forderungen an uns Politiker. Was soll das?
WILD: Sie sind doch für die Umverteilung von Oben nach Unten zuständig.
Gabriel: Wer sagt das? Nein, wir Politiker sind auch nur Menschen und denken an unser Eigenheim, den Urlaub auf den Malediven uns so weiter und so fort . . .
WILD: Wenn dem so ist, wieso sind Sie dann gerade in die Politik gegangen? Die ist doch anstregend, wie Sie eben gesagt haben. Ein Beamtenjob in der Schule oder Verwaltung hätte es doch auch getan.
Gabriel: Richtig arbeiten? Zu anstregend. Lieber schwinge ich Volksreden, empöre mich über andere und sonne mich in Selbstbeweihräucherung. Darin sind wir Sozen nämlich sehr gut. Wenn wir schon nichts können, darin haben wir es voll drauf.
WILD: Erschreckend. Aber nun gut, kann man nichts machen. Vielen Dank für das Interview.
US-Airforce zerbombt Helene-Fischer-Konzert
New York - Nach Angaben des Managements von Helene Fischer hat die Luftwaffe der Vereinigten Staaten ein Konzert der deutschen Schlagermedusa im New Yorker Central Park zerbombt. Ihm zufolge öffneten über dem Konzert kreisende US-Bomber vom Typ B-52 ihre Schächte und ließen Bomben regnen. Ein Sprecher der Airforce bestätigte diese Vorwürfe und rechtfertigte sich mit folgenden Worten: „Überall in der Welt kämpfen amerikanische Soldaten aufopfernd für die Interessen unseres Landes. Wie aber sollen wir sie dafür fortgesetzt motivieren, wenn mitten in New York City deutscher Schlager aufgeführt wird?“ Das Weiße Haus stellte sich demonstrativ hinter den Militäreinsatz. Laut seiner Sprecherin Jane Psaki trüge die Schuld an ihm die republikanische Mehrheit im Senat. Diese habe von Donald Trump gesteuert versucht, Biden als schwachen Landesvater da stehen zu lassen. Dies, indem die öffentliche Moral durch Konzerte wie die von Helene Fischer untergraben werden sollte. Dem sei mit dem Luftschlag vom Central Park ein Riegel vorgeschoben worden. Donald Trump hingegen sprach von einer bewussten Inszenierung. So sei die Fischer auf Einladung Bidens vor Ort gewesen, um das Konzert anschließend den Republikanern in die Schuhe zu schieben. Die Demokraten hätten auch die Bombardierung von langer Hand geplant.
Züchtet Putin Killerkühe?
Moskau - Kein Tag ohne neue Horrormeldungen aus Russland!!! Die neueste: Kremlzar Wladimir Putin arbeitet nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes derzeit intensiv an der Züchtung von Killerkühen des Typs „Matroschka II“. Besonders perfide an diesen neuartigen Waffen ist, dass sie äußerlich wie ganz normale Kühe aussehen, im Inneren sich aber anstatt Organen Sprengstoff befindet. Die Ukrainerinnen und Ukrainer stehen damit vor einem Dilemma: Sie benötigen zur Versorgung ihrer Truppen mit Nahrungsmitteln Milch und dürfen deswegen nicht auf Kühe schießen. Schießen sie aber nicht, so droht ihnen jetzt die In-die- Luft-Sprengung. Mithin entsteht den Verteidigern der Ukraine ein gravierender psychologischer Nachteil, der sie seelisch belastet und ihre Moral untergräbt. Dies kommt wiederum dem Kreml zu Gute. Ein weiterer Vorteil für Putin bei der Nutzung der Killerkühe liegt darin, dass sie genauer zuschlagen können als die russische Heeresartillerie. Die britische Regierung rechnet daher damit, dass die Killerkühe bald flächendeckend zum Einsatz kommen werden.
„Sie raubten mich aus und schrien Allahu Akbar!“ – Der IS bestiehlt Tante-Emma-Läden
Berlin - Wie das Bundesinnenministerium gestern in einer offiziellen Meldung bekannt gab, erreicht der islamistische Terror in Deutschland immer neue Höhepunkte. So werden nun gezielt Tante-Emma-Läden gezielt vom IS ausgeraubt. Wie eine Betroffene aus Köln berichtet, hielten Anhänger der Terrororganisation ihr eine Pistole vor den Kopf, verlangten Geld und schrien nach dem Raub lautstark „Allahu Akbar!“, was auf Deutsch „Gott ist groß!“ bedeutet. Eine Erkennungsparole des internationalen Islamismus. Bundesinnenministerin Nancy Faeser spricht im Zusammenhang mit diesen Taten von organisierter Beschaffungskriminalität: „Wie der Bundesverfassungsschutz herausgefunden hat, gehen dem IS nach der Zerschlagung seines Kalifats im Norden Iraks die Gelder aus. Um wieder Liquidität zu gewinnen, greift er nun verstärkt nach Kassen der deutschen Wirtschaft“. Vertreter der Terrororganisation bestreiten die Vorwürfe. Ihr Pressesprecher Mullah Hadschif Ali beschuldigte die chinesischen Triaden, auf Kosten des Rufes des IS ihre sinistren Geschäfte zu betreiben. „Wir würden niemals alte Frauen berauben. Dies widerspricht unserer Auslegung des Islam.“ Das bereits genannte Bundesamt für Verfassungsschutz sieht hingegen klare Beweise dafür, dass der selbsternannte „Islamische Staat“ hinter den Taten steckt. Klar sei jedenfalls, dass das Leben in Deutschland wieder unsicherer geworden sei.