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Grüße von Florida-Rolf: „Bürgern ist soo geil!“

Miami - In die laufende soziale Debatte in Deutschland hat sich nun auch Florida-Rolf eingeschaltet. Der im gleichnamigen US-Bundesstaat lebende hauptberufliche Bürgergeld-Empfänger mahnte mehr Verständis für Reiche an, die nicht von Arbeit, sondern von Renditen leben. "Ich selbst kann ihre laxe Arbeitsmoral durchaus verstehen. Immerhin mache auch ich keinen Finger krumm, gehe stattdessen jeden Tag an den Strand und lasse es mir gut gehen.“ Auf die Frage, ob er keine Schuldgefühle gegenüber den Menschen im verregneten Deutschland hat, welche für seinen Lebenswandel aufkommen, entgegnete Florida-Rolf: „Aber nicht doch. Im Gegenteil kann ich mir da ein breites Grinsen nicht verkneifen.“ Immerhin, so der Bürgergeld-Bezieher, könne er, wenn er etwa einen neuen Schrank braucht oder einen Fernseher, bezüglich der Kostenübernahme immer beim Jobcenter anrufen. "Die Leute dort sind immer so hilfsbereit." Und weiter: Im Prinzip muss man nur wissen, wie man es richtig macht. Bürgern kann soo geil sein."

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