London - Ist die Flüchtlingskrise vielleicht gar nicht Ergebnis einer Umvolkungspolitik Angela Merkels sondern das Werk des Kreml? Dafür liegen nun Hinweise vor. Wie eine Studie der Uni Oxford ergab, intervenierte Russland 2015 in Syrien nicht, um Diktator Baschar al-Assad an der Macht zu halten. Ziel war allein, Flüchtlingswellen zu produzieren. So sollten die Syrerinnen und Syrer Richtung Westen getrieben werden, um in der EU einen Mangel an Arbeits- und Wohnplätzen zu erzeugen. Das sollte dort soziale Unruhen befeuern und den Westen eroberungsreif machen. Tatsächlich ging Russlands Startegie zunächst auf, denn die Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland hatten hierzulande für den Niedergang der CDU gesorgt. Das politische System der BRD, wie es seit Bonner Tagen bestand, wurde so auf den Kopf gestellt. Zudem kamen die Grünen an die Macht, die Deutschland im Fortgang wirtschaftlich an die Wand fuhren. Den britischen Forschern nach soll auch dies Putin in die Hände gespielt haben.