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Das Krim-Martyrium: So brutal wüten Putins Terror-Möwen

Sewastopol - Von der Krim erreichen uns verstörende Aufnahmen. Sie machen auch dem letzten Putin-Versteher aus dem Bündnis Sahra Wagenknecht klar, was von ihrem Idol zu halten ist: Seit der völkerrechtswidrigen Annexion der ukrainischen Halbinsel 2014 lässt der Kremlherrscher deren Bewohner durch speziell zu diesem Zweck gezüchtete Terrormöwen heimsuchen. So kommt es seit jener Zeit täglich zu brutalen und anlasslosen Personenkontrollen, bei denen Putins Bestien die Menschen bis auf die Knochen durchsuchen. Die verängstigten Krim-Bewohner können sich allein durch die Zahlung von Schutzgeldern in Form von Leckerlies zur Wehr setzen. Jeder, der nicht zahlt, wird von den korrupten Biestern gnadenlos durch Rumhacken bestraft! Westliche Journalisten, die über die Missstände berichten könnten, werden drangsaliert und außer Landes getrieben.

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