Springe zum Inhalt

US-Airforce zerbombt Helene-Fischer-Konzert

New York - Nach Angaben des Managements von Helene Fischer hat die Luftwaffe der Vereinigten Staaten ein Konzert der deutschen Schlagermedusa im New Yorker Central Park zerbombt. Ihm zufolge öffneten über dem Konzert kreisende US-Bomber vom Typ B-52 ihre Schächte und ließen Bomben regnen. Ein Sprecher der Airforce bestätigte diese Vorwürfe und rechtfertigte sich mit folgenden Worten: „Überall in der Welt kämpfen amerikanische Soldaten aufopfernd für die Interessen unseres Landes. Wie aber sollen wir sie dafür fortgesetzt motivieren, wenn mitten in New York City deutscher Schlager aufgeführt wird?“ Das Weiße Haus stellte sich demonstrativ hinter den Militäreinsatz. Laut seiner Sprecherin Jane Psaki trüge die Schuld an ihm die republikanische Mehrheit im Senat. Diese habe von Donald Trump gesteuert versucht, Biden als schwachen Landesvater da stehen zu lassen. Dies, indem die öffentliche Moral durch Konzerte wie die von Helene Fischer untergraben werden sollte. Dem sei mit dem Luftschlag vom Central Park ein Riegel vorgeschoben worden. Donald Trump hingegen sprach von einer bewussten Inszenierung. So sei die Fischer auf Einladung Bidens vor Ort gewesen, um das Konzert anschließend den Republikanern in die Schuhe zu schieben. Die Demokraten hätten auch die Bombardierung von langer Hand geplant.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert